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South West USA

Tipps

 

°C in °F und °F in °C Weitere Umrechnungen
Campervermietung xxx

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umrechnung Celsius in Fahrenheit und Fahrenheit in Celsius

       

Celsius in Fahrenheit                       
°C -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
°F 14 23 32 41 50 59 68 77 86 95 104 113 122
Fahrenheit in Celsius                   
°F 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130
°C -12 -7 -1 4 10 16 21 27 32 38 43 49 54

 

 

 

Umrechnungen

       

           
1 inch (Zoll)       2,54   cm
1 foot 12   inches 30,48   cm
1 yard 3   feet 91,44   cm
1 mile 1.760   yards 1,61   km
1 acre 4.840   square yards 0,40   ha
1 square mile 640   acres 2,59   km²
1 ounce (fluid)       29,57   ml
1 pint 16   ounce (fluid) 0,47   l
1 quart 2   pints 0,95   l
1 gallon 4   quarts 3,80   l
1 barrel 42   gallons 158,97   l
1 ounce       28,35   g
1 pound (lb) 16   ounces 453,59   g
1 ton 2.000   pounds 907,19   kg

 

 

 

Campervermietung

       

Die Wahl des Fortbewegungsmittels ist nicht ganz einfach, und völlig individuell zu treffen. Von der Miete eines PKW und Übernachtung in Motels, oder im Zelt, bis hin zum LKW-Wohnmobil mit allem Luxus, ist alles zu haben. Die Entscheidung hängt sicherlich vorrangig von der Anzahl der Personen, dem eigenen Geldbeutel und den Komfortansprüchen ab.

Zusätzlich sollte man noch bedenken, dass man an vielen schönen Stellen, z.B. in den Nationalparks, nur übernachten kann, wenn man autark ist. Damit fällt die Motelvariante schon einmal aus. Viele Strecken kann man nur mit Fahrzeugen unter 25 Fuß Länge befahren, damit fallen die LKW-Camper und andere größere Wohnmobile aus. Außerdem bleibt man mit den Riesendingern auch gern mal an einem Baum hängen. Bleibt also Auto plus Zelt oder Camper in überschaubarer Dimension. Hier ist es nun wirklich Geschmackssache. Für den Camper spricht, dass es deutlich angenehmer ist, bei 2°C drin zu sitzen. Wenn dann noch eine Heizung vorhanden ist... Der Komfort ist natürlich auch höher, ebenso allerdings die Kosten.
Wir haben uns für den kleinsten Camper entschieden, der zu haben war. Es ist ein 19 Fuß Van-Camper geworden, der aus der so genannten Economie-Flotte stammt. Dies sind ältere Fahrzeuge (unserer war drei Jahre alt), die aber technisch einwandfrei sind. Sie haben halt einige Gebrauchsspuren, sind dafür aber günstiger. Man muss aber schon ein wenig beweglich und gelenkig sein, um ins Bett unter dem Alkoven zu kommen. Etwas steiferen Menschen sei da eine Nummer größer empfohlen.

Man sollte sich gut informieren, wie das Fahrzeug denn nun genau beschaffen ist, bevor man so tief in die Tasche greift. Das Internet bietet hier eine gute Vorschau, die Preisgestaltung der großen Vermieter zu durchschauen ist aber fast unmöglich. Jeder bietet etwas anderes an, beim einen ist die Abholung inklusive, beim anderen zahlt man dafür bis 200 $ (!) extra. Auch die Versicherung ist mal im Preis enthalten, mal nicht.

Gute Vermittler, wie Michael Thoss, sind hier die beste Wahl. Er ist sehr hilfsbereit, kompetent und auskunftsfreudig. Ich kann ihn nur weiter empfehlen.

 Unser Kontakt (sehr empfehlenswert, freundlich, hilfsbereit, guter Service):

Adventure Travel, Michael Thoss
Saarstr.42
55276 Dienheim
Tel. 06133/92 44-03, Fax -27
e-mail:
adventure.travel@t-online.de oder usa@usareisen.com
www.usareisen.com 

Unser Vermieter (sehr empfehlenswert, freundlich, guter Service, sehr gute Wagen):

Road Bear RV Rentals & Sales (Schweizer Firma)
Horst E. Hagner
28404 Roadside Drive
Agoura Hills, CA 91301
Tel. 001 888 832 4080 (toll free)
Fax 001 818 991 2744
e-mail:

www.roadbearrv.com

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