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Costa  Rica

Tipps

 

Geld Filme
Sonstiges Barbara Hartung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geld

       

  • Es empfiehlt sich Geld grundsätzlich in Banken und nicht in Wechselstuben zu tauschen.
  • Banken sind in jedem grösseren Ort zu finden.
  • Aktueller Wechselkurs im Nov. 2006: ca. 520 Colones für einen USDollar.
  • Kreditkarten werden zwar häufig akzeptiert, jedoch wird oftmals ein guter Rabatt bei Barzahlungen eingeräumt bzw. ein heftiger Aufschlag bei Kartenzahlungen (bis 10%) berechnet.
  • Es empfiehlt sich USDollars mitzunehmen, da überall damit bezahlt werden kann bzw. sie einfach und ohne Zusatzkosten getauscht werden können. Euros eignen sich nicht.
  • Costa Rica ist kein günstiges Land. Lodges nehmen (in der Nebensaison) zwischen 30-70 USD pro Zimmer (mit eigenem Bad und Warmwasser), nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Essen in Gasthäusern/Restaurants kostet ein bisschen weniger als in Deutschland – hier kommt man in der Regel mit ca. 10-12 USD pro Person aus (Hauptgang plus Getränk).
 

 

Filme

       

  • Filme mit mind. 400ASA bzw. Digitalkameras, die sich entsprechend einstellen lassen, da im Regenwald sehr wenig Licht ist.
  • Stativ und starker Blitz sind sehr empfehlenswert.
  • Ebenfalls empfehlenswert ist ein Regenschirm, zumindest um das Equipment zu schützen.
  • Es sollte eine robuste Kamera sein, da die hohe Luftfeuchtigkeit für alle elektronischen Gerätschaften nicht wirklich gesund ist.
 

 

Sonstiges

       

 
  • Auto: Dringend zu empfehlen ist ein kleines Allradauto (4x4). Auf vielen der „Strassen“ helfen die Robustheit und die grössere Bodenfreiheit sehr. An einigen Stellen ist auch der Allradantrieb sehr nützlich. Etliche der beschriebenen Strecken sind ohne 4x4 zu dieser Jahreszeit nicht zu bewältigen. Flussdurchfahrten sind mit einem normalen PKW nahezu unmöglich – hier empfiehlt sich auch ein grösseres Allrad-Modell als der von uns verwendete Daihatsu Terios.
    Grundsätzlich sollten Flussdurchfahrten von mehr als 30cm tiefem Wasser nur von geübten Fahrern unternommen werden. Schlimmstenfalls ist sonst mit einem Totalschaden des Mietwagens zu rechnen!
  • Entfernungen: Man verschätzt sich sehr leicht in der benötigten Fahrzeit. Die notwendigen Tagesetappen sind meistens weniger als 200 km. Aber selbst auf guten Strassen kommt man nur auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50km/h. Auf Pisten sinkt sie schnell auf 20km/h. Der Zeitbedarf ist entsprechend hoch.
  • Equipment: Neben den üblichen Dingen sind Poncho, Regenschirm, Regenjacke und wasserdichte Wanderstiefel und ebensolche Regenhaube für den Rucksack in dieser Jahreszeit sehr empfehlenswert.
  • Handy: es bestehen zur Zeit (Nov. 2006) nur Roamingabkommen mit E-Plus und O2. T-Mobile und Vodafone funktionieren nicht!
  • Klima: Trotzdem es im November noch reichlich Regen geben kann, ist es ein empfehlenswerter Reisemonat, da die Hauptsaison noch nicht angefangen hat und es noch recht leer ist. Unterkünfte sind noch spontan zu bekommen und in den Parks ist man noch ziemlich allein. Insbesondere für die Karibikseite muss man aber wissen, dass November und Dezember die regenreichsten Monate sind. Ausser in den Bergen war es die ganze Zeit angenehm warm.
  • Kriminalität: Costa Rica ist ein friedliches Land. Die Gefahr Opfer einer kriminellen Handlung zu werden dürfte ausserhalb des Einzugsgebietes San Jose nicht grösser als in Deutschland sein. Wir hatten, im Gegensatz zu anderen Ländern, nie das Gefühl, bedroht zu sein.
    Jedoch haben wir uns an die dringende Empfehlung der Reiseführer und auch vieler Einheimischen gehalten und unser Gepäck nie unbeaufsichtigt im Auto gelassen. Das bedeutet leider auch, dass man sich vor jeder Wanderung zuerst eine Unterkunft suchen muss, um dort das Gepäck unterzubringen.
  • Nationalparks: Es gibt reichlich geschützte Fläche, insgesamt stehen 25% der Gesamtfläche Costa Rica’s unter Naturschutz. Der Eintritt der Parks variiert zwischen 6 und 13,50 USD p.P. Für einen geführten Besuch muss man zusätzlich mit ca. 20 USD p.P. rechnen.
  • Strom: 110 Volt. Achtung: in manchen (wenigen) Hotels gibt es auch 220V-Steckdosen direkt neben den „normalen“. Aufmerksam ansehen!
    Adapter für den US-Raum (2 flache Nasen) mitnehmen. Adapter ggf. innen ausschleifen, damit auch die dicken Stecker hineinpassen.
    Manchmal findet man auch Steckdosen, in die die Euro-Stecker ohne Adapter passen.
  • Verständigung: Spanischkenntnisse sind von grossem Vorteil. Man kommt allerdings auch mit Englisch gut zurecht.
  • Wasser: Eigentlich überall Trinkwasser, dennoch die Empfehlung abgepacktes Wasser zu trinken.

 

 

 

 

 

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Bietet 2- und 3 Tagestouren in Tortuguero an. Die An- und Rückreise von Cahuita über Moín nach Trortuguero wird mit organisiert.
Die 2 Tagestour besteht im wesentlichen aus Hinfahrt auf dem Fluss, Dorfbesichtigung (alternativ zur richtigen Jahreszeit: Schildkröten), der frühmorgendlichen 3,5-stündigen Kanutour (nicht traditioneller Einbaum!) und der Rückfahrt. Bei der 3 Tagestour folgt noch ein geführter Waldspaziergang von 2-3 Stunden. Abfahrt ist dann erst am nächsten Morgen.

http://www.tinamontours.de/touren.htm